Weihnachten steht vor der Tür und damit eine kleine Auszeit vor dem Winterblues, der uns Menschen gerne in der Jahreszeit des “Grau in Grau“ befällt. Die Gefahren für die Psyche und das allgemeine körperliche Wohlbefinden nehmen in der kalten Jahreszeit rapide zu. Auswege wollen gefunden werden und bieten sich heute in vielfältigen Formen an.
Den gefahrvollen Situationen im Straßenverkehr im Winter kann begegnet werden, wenn man sich für einen WAB Kurs Winterthur anmeldet. Wobei dieses Training das ganze Jahr zu einer verbesserten Reaktion führen wird und unangenehme Zwischenfälle mit unaufmerksamen anderen Verkehrsteilnehmern zu vermeiden hilft.
Die Faszination der Wolle
Wie die strahlenden Lichter auf weihnachtlichen Märkten uns von der Kälte der Jahreszeit ablenken, so können dies auch Farben in den eigenen vier Wänden tun. Dazu muss nicht unbedingt zu Pinsel und Eimer mit Akzenten gegriffen werden. Farbliche Auflockerungen im Alltag lassen sich einfach herstellen und können neben dekorativen auch nützlichen oder praktischen Verwendungen folgen.
Wolle ist eine der Materialien, welche nicht nur durch eine breite Palette an Tönungen glänzt. Es gibt sie in zahlreichen Varianten, welche selbst Veganer in ihren Ansprüchen nach neuen pflanzlichen Alternativen zufriedenstellen.
Zufriedenheit ist neben der Wirkung der Farben ein Zauberwort für den Kampf gegen die Tristesse des Winters. Etwas mit seinen eigenen Händen Arbeit zu schaffen, sorgt für ein stolzes Wohlgefühl, welches im Büroalltag kaum mehr erlebt wird.
Stricken, häkeln, kleben oder weben, die Verwendungsmöglichkeiten lassen sich unendlich aufzählen und sorgen für Spannung und Spaß, wenn das Werkstück seiner Vollendung zustrebt. Gleich ob es sich um eine farbenprächtige Collage für die Wohnzimmerwand handelt oder Topflappen in einer neuen Stricktechnik probiert oder Kleidungsstücke der Körperform angepasst angefertigt werden.
Aus Alt mach Neu
Stolz auf die eigene Schaffenskraft, Zufriedenheit durch die Verwendung vorhandener Materialien und Betätigung an nasskalten Abenden vereinen sich auch, wenn aus alten T-Shirts oder ausgeleierten Jeans neue Stücke für den Alltag entstehen.
Natürlich kann die Jeans mit Löchern an den Knien heute durchwegs noch getragen werden, mit bunten Stickern, aufgenäht oder aufgebügelt – dies hat schon vor Jahrzehnten für eine lange Lebensdauer gesorgt. Auf Shortslänge kürzen ist die einfachste Variante, sich ein neues, altes Kleidungsstück zu zaubern. Kreativität kommt zur Anwendung, wenn die ausgemusterte Hose, gerne auch ein Rock, sich im Laufe der dunklen Jahreszeit in die Strandtasche für den nächsten Urlaub verwandeln.
Selbst die Überlegung, welche Stücke sich für eine Weiterverwendung finden lassen und die Planung der Arbeit sorgen dafür, dass unser Geist sich mit Freude erfüllt und dem für viele Menschen hinderlichen Wetter mit angehörigem Gefühl einen Strich durch die Rechnung macht.
DIY – ein Trend mit vielen Gesichtern
Kaum eine Jahreszeit eignet sich für den Trend des Do-it-yourself so sehr wie der Winter. Es kann sich um Handarbeiten handeln oder um die Neuplanung des Gartens mit Kräuterecke und Gemüseanbau im ersten Versuch.
Wer einen Garten sein Eigen nennt und diesen schon im Winter in Form von Samenvorziehen verplant, der kann sich auch schon den Gedanken an die kulinarischen Genüsse hingeben, welche die späteren Früchte ihm beschweren werden. Neue Kreationen von Marmeladen, Chutneys oder Pestos für die Vorratshaltung machen außerdem die Aussicht auf den nächsten Winter gleich ein bisschen heller!